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Tag-Archiv: Immobilien Marketing

BDB-Experten zu Gast – PRAEDIUM-Baustellen­rundgang

Geschrieben am 15. November 2016 Von Klaus Rössler
BDB zu Besuch im PRAEDIUM -Selbst in den unteren Etagen Skylineblick Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

Frankfurt am Main, November 2016. Groß war der Andrang vor der Baustelle des PRAEDIUM in der Europa-Allee 101-103. Die Gelegenheit, den Baufortschritt des entstehenden Wohnhochhauses der Nassauischen Heimstätte/ Wohnstadt hautnah zu erleben, war ein verlockendes Angebot für Bau-Profis des BDB (Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure, Hessen). „Wie Kollegen Bau-Projekte umsetzen, ist immer spannend zu beobachten“, erklärt BDB-Vorstandsmitglied Carsten R. Kulbe das große Interesse der Teilnehmer.

Experten führen Experten

BDB zu Besuch im PRAEDIUM - Start des Rundgangs, Projektleiter Wolfgang Kamerowski (Mitte) und Oberbauleiter Jörg Harig (3. von rechts), Nassauische Heimstätte Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

BDB zu Besuch im PRAEDIUM – Start des Rundgangs, Projektleiter Wolfgang Kamerowski (Mitte) und Oberbauleiter Jörg Harig (3. von rechts), Nassauische Heimstätte
Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

PRAEDIUM-Projektleiter Wolfgang Kamerowski, Oberbauleiter Jörg Harig (NH ProjektStadt) und Julia Seidel, Senior-Managerin von Mattheußer Immobilien, empfingen die Gäste zu einem Rundgang. Das von den Architekten Dietz Joppien geplante Gebäude stellt ein abgestuftes Wohnensemble mit einem 8-geschossigen Gebäudeteil und einem 19‑geschossigen Hochhaus inmitten der Europa-Allee dar. Ein wichtiger Ansatz ist, dem Nutzer ein Optimum an Wohnkomfort, Wohnqualität und freie Sicht aus allen der insgesamt 242 Eigentumswohnungen zu bieten. Mit über 50 verschiedenen Grundrissen auf einer Gesamtwohnfläche von 24 344 m² und 10 Gewerbeeinheiten bietet das PRAEDIUM eine außergewöhnliche Architektur. „Im Sommer 2016 wurde Richtfest gefeiert und jetzt bestimmt vor allem der Innenausbau das Baugeschehen“, erläutert Projektleiter Wolfgang Kamerowski den aktuellen Baustand. „Die Fertigstellung ist für Sommer 2017 geplant.“

Fassade in hellen Weiß- und Beigetönen
Der Rundgang startet außen am kleineren Baukörper an der Ostseite des Gebäudes, wo die charakteristische Fassade mit den hellen, in dezenten Weiß- und Beigetönen abgestuften Platten zu erkennen ist. Dagegen ist die Fassade des Hochhauses noch mit grünen Netzen bedeckt. „Derzeit wird auf dem Dach des niedrigeren Baukörpers, das jüngst aufwendige Flutungstests erfolgreich bestand, die Bepflanzung des Lavendelgartens vorbereitet“, berichtet Oberbauleiter Jörg Harig.

Spektakuläre Blicke in alle Himmelsrichtungen

BDB zu Besuch im PRAEDIUM - Zweigeschossiges Penthouse Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

BDB zu Besuch im PRAEDIUM – Zweigeschossiges Penthouse
Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult
Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

Wir starten mit dem Außenaufzug in das 18. OG des Hochhauses. Der Eintritt in die hochgelegenen Penthouse-Wohnungen löst Erstaunen aus. „Fast wie in einer Kirche, so hoch sind die Räume“, kommentiert ein Besucher die außergewöhnliche Raumhöhe der zweigeschossigen Wohnungen, die hier sogar 364 m² umfassen. Den Nutzern bieten sich auch direkte Zugänge zum 19. Geschoss mit großen Dachterrassen. Raumhohe Glasfenster und Türen erlauben außergewöhnliche Blicke nach draußen auf das Wechselspiel der Wolken und den nahegelegenen Taunus oder die Frankfurter Skyline. „Im PRAEDIUM braucht man wohl kaum Möbel, der spektakuläre Blick auf den Himmel und die Stadt genügen“, so ein Besucher.

Kameras klicken

BDB zu Besuch im PRAEDIUM -Selbst in den unteren Etagen Skylineblick Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

BDB zu Besuch im PRAEDIUM -Selbst in den unteren Etagen Skylineblick
Foto: PRAEDIUM/ Roessler ProResult

Ein Innenaufzug führt in die unteren Etagen. Hier besichtigen die BDB-Experten Wohnungen mit Grundrissen, die von 31 m² bis hin zu 364 m² reichen. „Egal, ob vom Sessel oder vom Bett aus, jeder Nutzer erhält einen großzügigen Blick nach draußen“, erklärt Wolfgang Kamerowski. Die Besucher wollen alles genau wissen und begutachten nahezu jeden Millimeter, wie etwa die Verlegung des Parketts, die Anbringung der Steckdosen bis hin zu den in vielen Wohnungen bereits eingerichteten Bädern. Kameras klicken auf formschöne Waschbecken, Duschen und Badewannen. Über 75% der Wohnungen sind verkauft“, informiert Maklerin Julia Seidel. „Final sind nun die Premiumwohnungen der oberen Etagen im Verkauf.“ Der Standort in der Mitte des Europa-Viertels und die anspruchsvolle Architektur kommen bei Käufern sehr gut an.

Auch die Parkgaragen sind einsatzbereit
Als Abschluss des Rundgangs steht die fertiggestellte Tiefgarage auf der Agenda, in die Jörg Harig und Wolfgang Kamerowski die Kollegen führen. 288 Stellplätze in zwei Untergeschossen bieten viel Platz für Pkws. Hier fallen vor allem die angenehme Helligkeit, die geschmackvolle Farbgebung und die großzügigen Stellplätze auf. „Kein Wunder, dass Käufer sich bereits auch ihre Parkplätze reservierten“, kommentiert ein Besucher. Viel gesehen, viel erfahren und Lob für die Leistungen am Bau, das war das einhellige Fazit des BDB-Baustellenrundgangs im PRAEDIUM. Darüber freuten sich auch die Experten der Nassauischen Heimstätte.

Das Wohnhochhaus PRAEDIUM ist das Herzstück des modernen Frankfurter Europaviertels. Direkt am Europagarten gelegen bietet es seinen zukünftigen Nutzern ein Maximum an Freiraum und Individualität. Die Vielzahl der Grundrisse und möglichen Ausstattungsvarianten lässt Spielraum und Wahlfreiheit. Durch die abwechslungsreiche Außengestaltung des PRAEDIUMs bieten die Terrassen und Balkone freien Blick in den Himmel. In allen Stockwerken vermitteln überdurchschnittliche Deckenhöhen, raumhohe Fenster und Fensterelemente zusätzlich das Gefühl von Freiheit und Transparenz. Grün wie auf einem Landgut, so der lateinische Name PRAEDIUM, und dennoch mitten in der Stadt.

Der Bauherr, die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/ Wohnstadt, steht für Sicherheit, Seriosität und Nachhaltigkeit in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. Heute eines der führenden deutschen Wohnungsunternehmen, werden seit über 90 Jahren Projekte in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln erfolgreich durchgeführt. Die Aufforderung „Touch the Sky“ steht für den Lebensstil des Wohnens im PRAEDIUM und des inspirierenden Lebens im Herzen des Europaviertels.

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit über 90 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 670 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Unter der Marke „NH ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadt- und Projektentwicklungsaufgaben durchzuführen.

Weitere Informationen unter praedium-frankfurt.de

Edda Rössler
Roessler ProResult
Agentur und Beratung für ergebnisorientierte Kommunikation und Digitales Business

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Immo-Skandal Immobilien Marketing PRAEDIUM Wohnhochhäuser

Immo-Skandal-Video vom 25. Januar 2012

Geschrieben am 9. Februar 2012 Von Edda Rössler Hinterlassen Sie einen Kommentar

Beim 12. Immo-Skandal im Satire Theater Die Schmiere ging es im Gewölbekeller heiß her! Der von ROESSLER PR veranstaltete Immobilientreff zum Thema „Die Rekonstruktion der Frankfurter Altstadt“ bewegte sichtlich die zahlreich erschienenen Führungskräfte der regionalen Immobilienszene. Der Talkgast des Abends, Journal Frankfurt-Chefredakteur Nils Bremer, war Garant einer temperamentvollen und humorvollen Diskussion. Seine prononcierten Statements zum Bauprojekt feuerten die engagierte, auch kontrovers geführte Diskussion an, die von Edda Rössler und der Schmiere-Chefin Effi B. Rolfs geleitet wurde.

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Altstadt Die Schmiere Immobilien Marketing Networking Video

Große FAZ-Enthüllungsstory – Homestory bietet erstaunliche Einblicke in das Privatleben des Frankfurter Baudezernenten Edwin Schwarz

Geschrieben am 27. Juli 2011 Von Edda Rössler Hinterlassen Sie einen Kommentar

Wer sagt, die Presse schwächelt? Zugegeben, vor kurzem musste ein Spiegel-Redakteur den Henri-Nannen-Preis, „die renommierteste Auszeichnung im deutschen Journalismus“, glatt zurückgeben, weil er seine Home-Story über den beliebten deutschen Politiker Horst Seehofer getürkt haben soll. Das Feature mit dem schwungvollen Titel „Am Stellpult“ entstand nämlich gar nicht vor Ort, am Pult der Modell-Eisenbahn in Seehofers Partykeller, sondern in der Redaktion. Porträt schon, aber gesehen hatte der Journalist die Eisenbahn nie! Das kann der FAZ nicht passieren. Sie recherchiert live, vor Ort. Entstanden ist jetzt eine atemberaubende Homestory über Edwin Schwarz, allseits geschätzt als eigenwilligen und (wenn auch nicht immer freiwillig) humorvollen Lokal-Politiker. „Der Dezernent und das Meer“, so der verheißungsvolle Titel.

Der Mann der starken Worte enthüllt zarte Saiten
Bislang kannte man Edwin Schwarz als Mann der klugen Apercus: „Eines geht nicht: Auf der Zeil wohnen, absolute Ruhe und dann noch preiswert”. Zugegeben, was auch nicht ging, war sein geforderter Abriss der Kleinmarkthalle. Doch das lag ja bekanntlich nicht an Schwarz, sondern an den sturen Frankfurtern. Die wollten eben ihr Kleinod partout nicht der stadtplanerischen Dampfwalze opfern. Dank der FAZ lernen wir Edwin Schwarz endlich einmal von seiner privaten und durchaus zarten Saite kennen. Der Mann leidet! Der Taxus fehlt. Diebe müssen die Eibe heimtückisch aus seinem Garten in Bergen-Enkheim ausgegraben haben. Und bitte schön, wie übersteht er den Verlust? Der „Pflanzenfreund“ Schwarz tröstet sich jetzt mit einer „Auracaria, vulgo Affenschwanzbaum“ für schlappe 450 Euro!

Viel Holz, so erfährt der Leser weiter, gibt’s in seiner Hütte. Bauhaus-Stil geht gar nicht! Und auf dem Esstisch entdeckt die FAZ eine Decke mit Küken- und Ostermotiven. Okay, so viel ist klar: Walter Gropius hätte keine WG mit Schwarz gegründet. Wäre das Dach defekt, was wir dem Dezernenten natürlich nicht wünschen, hätten wir doch glatt mal den Maler Carl Spitzweg für ein Biedermeier-Biedermann Porträt bestellt. Schwarz sammelt Modell-Schiffe! Schwarz hört gern Songs von Caterina Valente! Erklärung: Das war eine in der Mitte des letzten Jahrhunderts populäre Sängerin mit solch prägnanten Hits wie „Tipitipitipso!“ Schwarze Vinylscheiben (33er Geschwindigkeit) legte man auf ein Abspielgerät mit Drehscheibe. Urgemütlich, bei einem appetitlichen Käse-Igel adrett angeordnet auf einem kleinen Nierentischchen. Doch zurück zur Story, Crime und Abenteuer sind abgehandelt, in atemberaubender Geschwindigkeit geht’s über zum Thema Sex: Schwarz hat Freundin, mit der er „nicht nur den Urlaub verbringt“. Aber die nennt er nur die „Frau Meister!“ So viel zu originellen Kosenamen. Ach ja, und noch ein Wort zu Frau Meister: „Sie kommt freitags!“ Ist ja auch irgendwie logisch, denn „unter der Woche wohnt jeder für sich.“

Die Bombe platzt!
Jäh platzt die Bombe ins Idyll. „Dann endlich. Das Allerheiligste. Der Partykeller.“ Hallo, Leute, wie geil ist das denn, wundern sich jetzt die FAZ Leser. Dieses Fossil, eigentlich seit mehreren Jahrhunderten ausgestorben, ist ja der wahre Hammer! Liebe FAZ: Wir fordern Denkmalschutz für Edwin Schwarz und sein Häuschen! Mit der neuen Pilgerstätte in Bergen-Enkheim würden die städtischen Einnahmen wieder richtig sprudeln und überhaupt, die Kleinmarkthalle verlegen wir ab sofort in Edwin Schwarz‘ Allerheiligstes, den schönen Partykeller, trinken Apfelwein und lauschen dem Valente-Song „Wo meine Sonne scheint“. Retro ist krass in! Entdeckt und ausgegraben hat’s die FAZ. Da freuen wir uns doch jetzt schon auf die nächste Home-Story, wenn es wieder heißt: „Zu Besuch bei den Dezernenten“.

PS: Die Home-Story erschien am 26. Juli 2011 im Rhein-Main-Teil der FAZ. Kann man wohl sicherlich auch in Kürze online goutieren!

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Baudezernent Edwin Schwarz Immobilien Immobilien Marketing Partykeller

Immobilien Zeitung berichtet über ROESSLER PRs Marketing-Aktionen für das MitscherlichHaus

Geschrieben am 29. November 2010 Von Edda Rössler Hinterlassen Sie einen Kommentar

ROESSLER PRs Marketing-Konzept für das MitscherlichHaus steht im Mittelpunkt eines Artikels der Immobilien Zeitung (Ausgabe 47 vom 25.11.2010, S. 13). Unter dem Titel „Leerstand runter mit Kunst, DJ und Whiskey“ berichtet die IZ über das breite Spektrum an Maßnahmen zu Imageaufbau und Vermietungsförderung für das Hochhaus der WOHNHEIM GmbH in Frankfurt-Höchst.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

Mitscherlich-Hochhaus: Leerstand runter mit Kunst, DJ und Whiskey, Immobilien Zeitung Nr. 47, 25.11.2010, S. 13

Mitscherlich-Hochhaus: Leerstand runter mit Kunst, DJ und Whiskey, Immobilien Zeitung Nr. 47, 25.11.2010, S. 13

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